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Nacht der Lichter

  • Daniel Klein
  • 27. Nov. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Lichter, sehr viele Lichter! Große und kleine Kerzen, Scheinwerfer und Spots. Die ganze Kirche war in rötliche Farben gehüllt. Menschen, die den ökumenischen Wallfahrtsort Taizé im französischen Burgund kennen, kam die Gestaltung sehr bekannt vor. Zur „Nacht der Lichter" in Würzburg am Samstag, 24. 11. 2018, war die evangelische Kirche St. Stephan bis zum letzten Platz gefüllt. Neben Liedblättern hatten die Teilnehmer dünne Kerzen in den Händen, die im Laufe des stimmungsvollen Abends entzündet wurden.

Alle Altersstufen genossen die Wärme und die Kraft der eingängigen Gesänge und stimmten immer wieder mit ein in die Musik, die von einem Projektchor und einem Projektorchester unterstützt wurde.

Der Abend war vorbereitet von einem Team aus der katholischen und der evangelischen Jugendarbeit, den Studierendengemeinden KHG und ESG sowie dem CVJM. Die Verbundenheit mit Betenden, die wie jedes Jahr im November an vielen Orten der Welt solch eine „Nacht der Lichter" erleben, wurde auch im Grußwort der Brüder aus Taizé deutlich. Der Abend war geprägt von dem Bild für den Lebensdurst der Menschen, der Sehnsucht von Jung und Alt nach mehr, nach Erfüllung und nach Belebung, die Gott stillen möchte.

Noch lange nach dem Segen wurde in der Kirche weitergesungen oder im Saal des CVJM zusammengestanden und geredet. Im nächsten Jahr findet die Nacht der Lichter am Samstag, 23. 11. 2019, im Würzburger Dom statt. Die anschließende Begegnung ist im Burkardushaus.


 
 
 

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