Jungscharfreizeit: Auf Weltreise mit der CVJM Airline
- Laura Kehne
- 22. Mai 2019
- 2 Min. Lesezeit

Auch dieses Jahr ging es wieder ein Wochenende im Frühjahr auf Jungscharfreizeit. Zusammen mit 11 Kindern und vielen engagierten Mitarbeitern haben wir uns auf eine Weltreise begeben. Nach dem Kontrollieren der Reisepässe und Flugtickets starteten wir nach Schweden. Dort feierten wir zusammen das Mitsommerfest und erfuhren, was es mit dem Luciafest auf sich hat. Typisch Schwedisch ließen wir den Abend bei leckerem Stockbrot am Lagerfeuer ausklingen. Beim Lagerfeuer wurde eine Geschichte vorgelesen, in der es darum ging, dass Gott wie der Wichtel „Tomte Tummetott“ in der Geschichte von Astrid Lindgren immer auf uns aufpasst und uns nicht alleine lässt. Mit diesem Wissen ging es dann für alle Passagiere der CVJM Airline ins Bett. Am nächsten Morgen sind wir weiter nach Ägypten geflogen, wo wir viel vom Land sehen konnten – anhand von Bildern. In der Bibelarbeit ging es darum, dass wir Gott immer sagen können, was wir gerade brauchen, und dass er uns immer versorgt. Zum Mittagessen gab es etwas typischägyptisches: leckere Pitas, gefüllt mit Falafel, Salat, Humus und vielem mehr. Nachmittags sind wir nach China gereist. Dort haben wir uns in einem Geländespiel ausgepowert. Dabei mussten die Kinder Sachen schmuggeln, um den Schatz zu bekommen. Zwar war unser Abendessen nicht typisch für China, aber die Pizza, die es wie in jedem Jahr auch auf dieser Jungscharfreizeit gab, ließen wir uns alle schmecken. Frisch gestärkt nahmen wir am Abend den Flug nach Hawaii. Dort erfuhren wir bei Cocktails und Fruchtspielen, wie die Menschen auf Hawaii leben und was typisch für diese pazifische Inselgruppe ist. Mit viel neuem Wissen über Hawaii ging es ans Spielen: Bei dem Spiel „Schlag den Hawaiianer“ mussten die Kinder gegen die Mitarbeiter antreten. Bei Spielen wie „Bibelstellen nachschlagen“, „Gummibärchenfarben er–schmecken“ oder „Pärchen erraten“ wurde hart gekämpft. Am Ende haben die Kinder sich gegen die Mitarbeiter behauptet und gewonnen. Ein Tag mit viel Spiel und Spaß ging zu Ende, sodass alle abends müde in ihre Betten fielen. Am Sonntag sind wir dann noch nach Indien geflogen, wo wir erfuhren, dass in Indien vieles anders ist als in Deutschland. Bei unserem Abschlussgottesdienst ging es um Daniel in der Löwengrube, wie er es durch sein Vertrauen auf Gott schaffte, ohne Verletzungen den Löwen zu entfliehen. Nach einem leckeren indischen Mittagessen ging es dann für alle wieder nach Hause.
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